Der trunksüchtige Farmer Jones vernachlässigt seine Farm und die Tiere. In der Not vereinigen sich alle Tiere der Farm und planen den Aufstand. Eines Tages lehnen sich die Tiere gegen Jones auf und vertreiben ihn von der Farm.
Der „Animalismus“ als neue Gesellschaftsordnung wird ausgerufen, zaghafte demokratische Strukturen aufgebaut, es wird gemeinsam geplant, gearbeitet, gesät, geerntet. Alles zum Wohl der Tiere.
Jedoch lässt der Kampf um die uneingeschränkte Macht in dieser neuen Ordnung nicht lange auf sich warten. Diese wird von einer kleinen Gruppe von Schweinen übernommen. Intrigen, Lügen, Demagogie, Vertreibung und Mord an einstigen „Kampfgefährten“ werden zu Mitteln für den Erhalt des alleinigen Führungsanspruches. Die große Idee des „Animalismus“ verkommt langsam zu wenigen Phrasen, die am Schluss nur noch in einem einzigen Satz existiert:
„Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als die anderen!“

Foto: t&w 
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